Manche mögen zwar Docker, ihnen ist aber Kubernetes dann doch zu komplex. Wenn man dann noch Fan von Heroku ist (wie wir), dann bekommt man mit Dokku ein kleines aber feines Container-Orchestrierungstool. Es verhält sich sehr ähnlich wie Heroku, aber man kann es selbst hosten.
Bei einigen Kunden, die Wert auf Hosting in der Schweiz legen, verwenden wir Dokku. Da wir uns auf Software-Engineering konzentrieren, stellt uns in dem Szenario ein Schweizer Server-Partner die physischen Maschinen zur Verfügung.